Grumpendorf-Modulbau

Grumpendorf-Modulbau

Schienenlegen Modul 1

Erster Schritt war, die Schienen und Weichen auf den alten Modulen abzulösen bzw. abzukabeln und wenn möglich schadlos auf die neuen Module zu übernehmen. Dieses ist uns auch größtenteils gelungen. Das größte Hindernis auf dieser Tour waren allerdings die Schienenschrauben /-nägel, die beim nachlinksdrehen schnellstmöglicht abbrachen und dann mit Rudis Rohrzange bearbeitet werden mussten.

Lektion 1 ist hier also für die Zukunft: Keine Schienenschrauben mehr verwenden. Schienen verkleben und wenn dann mit wenig Heißkleber oder Fixogum.

Wir haben die alten Schienen also gesäubert und natürlich auch eine Packung frische Schienenverbinder geholt. Hier mussten einige ausgetauscht werden.

Die Schienen und Weichen wurden verbunden und es wurde auf dem ersten Stück Schienenstrang geprüft, ob der Strom auch seinen Weg durch die Gleise findet.

Lektion 2 war, dass es tatsächlich aus unerklärbarer Ursache besser ist, die Weichenantriebe VORHER anzustecken, bevor man die Weiche und Gleise liegen hat und vielleicht auch schon fixiert. Den blöden Antrieb dann noch drauf zu pfriemeln ist echt was für den, der Oma Suhrbier die Kaffeemühle geklaut hat.

Nun weiter. Für die 3 Kabel der Weichenantriebe sowie die 2 Kabel der Entkupplerantriebe wurden schon die Löcher gebohrt.

Schienenlegen Modul 2

Wir haben alle Schienen und Weichen soweit gelegt, wie wir noch auf Lager hatten. Erstaunlicherweise sind wir recht weit gekommen.

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