Blog 1 - Der CV29

BLOG 1 - Der CV29

Warum der da ist und was wir bis jetzt da versemmelt haben und wie das vielleicht gut wird.


Der CV29 ist neben der Lokadresse in CV1 sehr wichtig und sollte direkt nach dem Einbau beim Einstellen der CVs für den ersten Betrieb mit kontrolliert und angepasst werden!


Was ist da drinne?
Der CV29 kann einen falsch verkabelten Motor umpolen, den Analogmodus ein- und ausschalten, die Railcom-Rückmeldung schalten, die Fahrstufenanzahl festlegen, die Steigerung der Fahrstufen nach Geschwindigkeitskennline oder nach einer Fahrstufentabelle vorgeben und die erweiterten Lokadressen über 100 möglich machen.

So. Starker Tobak. Aber nu langsam.

1: Decoder nach dem Einbau in eine Lok oder im Tester auslesen und mal schauen. Der CV29 enthält mehrere einstellbare Konfigurationen und hat dafür verschiedene Werte für zum zusammenrechnen. Die Werte lassen sich nur einmalig addieren und so lässt sich aus der Gesamtzahl im Wert des CV29 immer rauslesen, was gesetzt wurde.


2. Der Aufbau des CV29 ist bei den verschiedenen Herstellern ähnlich, aber nicht identisch. Ist so. Anleitungen für so einige Decoder siehe unten. Wäre ja auch zu einfach. Vielleicht später einmal, wenn sich alle bei der RailCommunity über die RCN225 auf was einheitliches verständigt haben. Dann sind es irgendwann mal 7 Werte, jetzt sind es noch 4 oder 5.


3. Analog ist meistens bei neuen Decodern aktiviert. Würde ich ausschalten. Wir fahren digital und sonst nix.


4. Railcom lohnt sich bei Digitalzentralen außer Märklin und Trix.

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